Der WDF*IDF Editor
Ein WDF*IDF Editor unterstützt dich bei der Textproduktion. Fachlich bist du der Experte und wenn es um Semantik und Relevanz für ein bestimmtes Keyword geht und Google erkennen soll, ob eine Seite zu einer Suchanfrage relevant ist, gilt e entsprechende Signale und in dem Fall Keywords und Keyword-Phrasen einzubringen, damit Google das Verständnis aufbauen kann.
Warum ein WDF*IDF Editor sinnvoll ist!
Die WDF*IDF Analyse und das Herausfinden, welche Keywords letztlich das Hauptkeyword scheinbar stützen und Google eine gewisse Relevanz aufzeigen, ist die eine Phase innerhalb der WDF*IDF Analyse. Mit den gewonnen Erkenntnissen geht es an die Text Optimierung. Dabei ist es völlig egal, ob ihr einen bereits vorhandenen Texte optimieren oder einen völlig neuen Text produzieren wollt. Der WDF*IDF Editor unterstützt dich bei der Umsetzung. Konkret werden nicht nur die relevanten Terme aus der WDF*IDF Analyse, wie im Screenshot zu sehen, angezeigt, sondern der Inhalt direkt auch dahingehend untersucht, wie häufig das jeweilige Keyword im Artikel vorkommt bzw. im Idealfall vorkommen sollte. Das geschieht in Echtzeit und Abhängigkeit der Artikellänge. Der WDF*IDF Editor unterstützt dich also aktiv bei der Optimierung oder Neugestaltung deiner Texte und schützt dich gleichzeitig davor, dass bestimmte Terme nicht zu häufig verwendet werden und Google dies als Spam verstehen könnte. Denn auch diese Gefahr besteht durchaus und daher sollte man einen Text nicht einfach nur aus dem Bauch heraus konzipieren.
Da es auch immer wieder, je nach Umfeld sein kann, dass die WDF*IDF Analyse Ungenauigkeiten vorweist (z.B. wenn viele Shops in den Top 15 bei Google vorkommen oder zu wenig Inhalt insgesamt analysiert werden kann) sollte man bei der Verwendung der WDF*IDF Terme immer rational und mit ausreichend Menschenverstand an die Sache herangehen. Gerne werden schon mal Jahreszahlen oder Preise als relevant eingestuft, die letztlich aber keine Auswirkung auf ein besseres Ranking nehmen, sofern man diese wiederholt im Text einsetzen würde. Dies ist letztlich der Tatsache geschuldet, dass wiederholt diese Wörter bei den Top-Wettbewerbern ermittelt wurde.
Wenn dann alle irrelevanten Wörter ausgeschlossen wurden, gilt es final den perfekten SEO-Text zu verfassen. Bitte unbedingt dran denken. In erster Linie schreibt man Inhalte für die eigene Zielgruppe und nicht für Google. Das darf bei allen Überlegungen nicht vergessen werden. Sollte also mal ein identifizierter Term nicht passen, ist das kein Problem. 100 Prozent der WDF*IDF Terme kann man meist sowieso nicht verarbeiten. Ein guter Wert ist bei rund 75% erreicht. Auch das könnt ihr letztlich mit dem WDF*IDF Tool nachträglich prüfen lassen.
Warum man Inhalte direkt im WDF*IDF Editor umsetzen sollte
Die meisten Webseiten werden durch ein Content-Management-System verwaltet. Ob Typo 3, Wordpress oder ein anderes CMS. Vom Workflow macht es durchaus Sinn, den zu optimieren oder neu zu gestaltenden Artikel zunächst im WDF*IDF Editor zu packen und dort die inhaltlichen Korrekturen bzw. den neuen Text zu verfassen. Erst wenn der Inhalt steht, sollte man diesen via Copy & Paste in das eigentliche CMS übertragen und die weiteren Optimierungen und Formatierungen umsetzen. Hilfreich ist zudem, dass "ähnliche Suchbegriffe" im WDF*IDF Editor direkt auch angezeigt werden, sodass man sich bei einer möglichen Schreibblockade inspirieren lassen kann.
WDF*IDF Editor ein Muss für alle, die hochwertige und ausführliche Inhalte produzieren
Mit der Überschrift ist es bereits gut zusammengefasst. WDF*IDF ist eine sinnvolles Werkzeug, wenn hochwertige und ausführlichere Inhalte produziert werden sollen. Ob beispielsweise als Journalist, Content Manager oder Blogger. WDF*IDF hilft dir dabei, weitere Sichtbarkeit aufzubauen und strukturiert und mit Bedacht den Inhalt optimal für deine Zielgruppe und Google aufzubauen.